Sarongs in über hundert verschiedenen Farben, Designs, Mustern und Größen
Sarongs und Pareos: Die Must-Haves bei jedem Strandbesuch
Wenn die Temperaturen steigen und die Badesaison wieder eröffnet ist, wird es höchste Zeit sich mit den modischen Badetrends der Saison zu beschäftigen. Den meisten kommen dabei gleich Bikini und Badeshorts in den Sinn, doch wer nicht nur im Wasser, sondern auch am Strand und auf der Liege eine gute Figur machen möchte, kommt an einem praktischen Strandtuch, dem Sarong, auch Pareo oder Lunghi genannt, nicht vorbei. Mit diesem wandelbaren und vielfältigen Strandtuch umhüllst du, je nachdem welche Wickeltechnik du einsetzt, verschiedene Körperteile. Vom kurzen Wickelrock bis zum Trägerkleid: Mit dem Sarong wickelst du dir dein Outfit für den Badetag mit nur einem Tuch.In trockenen Tüchern: Der Sarong als Wickelrock für den Strand
Bereits der Name lässt vermuten, dass der Sarong seine Wurzeln nicht in Europa hat. Die, auch unter dem Namen Lava-Lava, Lunghi oder Pareo bekannte, 1 bis 2 Meter lange und einen Meter breite Stoffbahn (Standardgröße 160x110cm - 170x120 cm) stammt ursprünglich aus Südasien und dem Südpazifischen Raum, wo der Pareo noch heute in verschiedenen Wickeltechniken Anwendung findet. Pareos sind aus unterschiedlichen Stoffen, in variantenreichen Mustern und Farben, sowie zum Teil mit speziellen Applikationen erhältlich.Während der Wickelrock, volkssprachlich Lunghi, aber in den Kulturen Südasiens zur Tracht von Männern und Frauen gehört, hat er sich hierzulande zur Bademode entwickelt, deren Muster und Farben an keinerlei Normen gebunden sind. Konträr zum traditionsbehafteten Kleidungsstück im Pazifikraum ist der Wickelrock in Europa als beliebtes Strandaccessoire bekannt, das sich aufgrund der enormen Vielfalt an erhältlichen Größen, Farben, Mustern und Stilen variabel einsetzen lässt.
Gut betucht: Wofür ist ein Sarong gut?
Ein Pareo ist zugleich Outfit für den morgendlichen Strandspaziergang und elegantes Kleid oder Wickelrock für die Cocktailparty am Pool. Von den frühen Stunden des Tages bis zum Abend lässt sich das Strandtuch mit seinen verschiedenen Größen für den jeweiligen Zweck adaptieren, da es zum einen die Haut vor Sonne schützt, zugleich aber auch angenehme Wärme auf dem Körper hinterlässt, wenn es abends ein wenig abkühlt. Aber nicht nur vor Sonne und leichtem Wind schützt der Lunghi: Auch vor Blicken.Sowohl wenn du aus dem Wasser kommst und deinen Körper nicht im Bikini auf der Liege präsentieren möchtest als auch beim Besuch einer Strandbar oder eines Buffets im öffentlichen Bad ist ein Pareo sehr nützlich, wenn du nicht „halbnackt“ in der Öffentlichkeit sitzen möchtest. Der Pareo ist ein sehr kleidsames Tuch, mit dem sich jeder, der seinen Körper ungern zur Schau stellt vor fremden Blicken schützen kann und dabei immer modisch unterwegs ist.
Vorteile eines Pareos
Wenn die Familie zum Tag am Strand aufbricht, ist dies zumeist mit prall gefüllten Badetaschen verbunden. Handtücher, Strandmatten, Luftmatratzen und Sonnenschirme nehmen so viel Platz ein, dass du gerne noch auf zusätzliche Kleidung, für den Fall, dass es kühler wird oder du dich vor dem Sonnenlicht schützen musst, verzichten möchtest. Verglichen mit Sommerkleidern, Hosen, T-Shirts, Jäckchen und Co. nimmt ein Strandtuch aber durch seine geringe Größe äußerst wenig Platz in der Badetasche ein. Das bedeutet gleichzeitig auch mehr Platz für andere Wichtigkeiten für den Strandtag, die sonst zu Hause geblieben wären.Ein weiterer Vorteil des Pareos ist, dass du dich nicht entscheiden musst, ob du ein Kleid, einen Mini- oder einen Maxirock mit an den Strand nimmst. Der Wickelrock ist alles in einem, kann aber, da er in verschiedenen Größen erhältlich ist und sich zu unterschiedlichen Maßen falten lässt, auch noch als Hals-, oder Kopftuch in variablen Größen fungieren. Als optisch hochwertiges Accessoire macht sich der Lunghi sogar am Henkel der Badetasche sehr gut, wodurch er sich besonders einfach transportieren lässt, ohne Stauraum in der Tasche zu beanspruchen. Wem der Sarong dafür nicht zu schade ist, kann ihn sogar als Sitzunterlage oder Schattenspender verwenden, denn das vielseitige Strandtuch ist nicht auf eine Verwendungsvariante und Größe beschränkt, sondern geradezu ein Allrounder.
Somewhere over the rainbow: Welche Farben können Sarongs haben?
Der Pareo trat in seiner Heimat, wo er als traditionsbehaftetes Kleidungsstück bekannt wurde, zunächst nur in gedeckten Naturfarben und Mustern auf und erhielt erst im Laufe der Zeit Modifikationen durch Fransen, kleine goldene Schellen und Applikationen. In Europa angekommen war die Tendenz, das Strandtuch zum modischen Sommeraccessoire und Kleidungsstück zu machen aber nicht mehr aufzuhalten, sodass der Wickelrock hierzulande in allen Farben des Regenbogens, vom schrillsten Neon-Ton bis zum zarten Naturweiß erhältlich ist. In seiner Heimat ließ sich aus der Musterung des Stoffes der Ursprungsort erschließen, da florale Muster tendenziell eher in der Küstenregion anzutreffen waren, während geometrische Formen das Inland repräsentierten.Traditionell unterscheidet man zwischen Pareos mit Ceplok-Motiven, die vermehrt mit Mustern wie Sternen, Rosetten und Kreisen versehen sind und für zeremonielle Anlässe typisch waren, Semen-Mustern, die konträr dazu natürliche Formen wie Blumen, Blätter, Tiere und ähnliches abbilden und eher im Alltag getragen werden und Nitik-Mustern, die durch kleine Punkte und Linien Ornamente der Textilien imitieren, die von den Händlern von Guajarat nach Indonesien gebracht wurden. Bei uns sind vor allem Modelle des Pareos beliebt, die noch an die südasiatische Herkunft erinnern und damit ein besonderes Sommerfeeling und Urlaubsflair aufkommen lassen. Bezüglich der Farben spiegelt sich dieses Faible für Nähe zum traditionellen Pareo in erdigen Tönen, sowie in traditionellem Rot wieder. Auch bunte Modelle im Batick-Stil sind bei Pareos sehr beliebt. Gerade in Bali, wo der Wickelrock seinen Ursprung hat, hat die Natur einen hohen Stellenwert. Das spiegelt sich darin wieder, dass die traditionellen Pareos aus dem Inselgebiet in Sonnenfarben, Pflanzenfarben, Wasserfarben und Erdfarben erhältlich sind.
Der Stoff aus dem der Sommer gemacht ist: Die Stoff- und Variantenvielfalt des Pareos
Ebenso wandelbar wie bezüglich seiner Farbvarianten, ist das Strandtuch auch hinsichtlich der Stoffe, aus denen es gewebt sein kann. Die traditionellen Varianten für den Wickelrock aus Bali sind aus Viskose, Seide oder Leinen. Viskose ist zunächst auch ein rein pflanzliches Naturprodukt, das in einem synthetischen Verfahren zu einem Garn gesponnen wird, zu dem später die Sarongs verarbeitet werden. Auf dem jeweiligen Stoff für das Strandtuch werden dann in der sogenannten „Batik-Methode“, was übersetzt soviel heißt wie, „mit Wachs schreiben“, Muster mithilfe eines Werkzeugs namens "Tjanting" aufgedruckt. Die religiös und traditionell geprägten Muster auf dem Wickelrock heben die ursprünglichen Sarongs von modernen, europäischen Modellen ab, die stärker am Stil der hier beheimateten Menschen orientiert sind.Da der Wickelrock in seiner Heimat sowohl als Fest- als auch als Alltagskleidung verwendet wird, haben sich beispielsweise in Bali verschiedene Applikationen hervorgetan, die dem Pareo den jeweils erwünschten Aspekt verleihen. Vergleichbar mit dem hier bekannten Unterschied zwischen Wasch- und Festtagsdirndl, der sich durch die Auswahl verschiedener Stoffe, Muster und Materialien ergibt, gibt es auch Sarongs, die durch einen besonders hochwertigen Stoff sowie Goldapplikationen, silberne Schellen und Muscheln oder Perlen an der Hüfte oder am Saum besonders hochwertig und festlich wirken.
Auf der anderen Seite sind Pareos mit Quasten und Fransen eher in der Alltagswelt, vermehrt noch beim Wickelrock nach der europäischen Variante, vertreten. Hier ist zwar der Aspekt der Angemessenheit für den jeweiligen Zweck in den Hintergrund getreten. Aber je nachdem, ob der Wickelrock zu einem edlen oder zu einem verspielten Bikini passen soll, kannst du zwischen einem eleganten oder einem legeren Wickeltuch oder einer Zwischenform wählen. Auch ob du den Pareo zu einer abendlichen Cocktailparty oder an einem ungezwungenen Badetag am Strand tragen möchtest, kann deine Wahl beeinflussen.
Knüpfen, knoten, falten: Verschiedene Tragevarianten eines Sarongs
Das Strandtuch lässt sich, je nach Wunsch, individuell als Kleid oder Wickelrock verwenden, indem du bestimmte Techniken des Faltens und Verknotens anwendest. Praktisch ist dabei, dass du nicht nur zwischen Mini-, Midi- und Maxi-Wickelrock oder -Kleid wählen kannst, sondern du das Kleid oder den Rock millimetergenau so um dich schlingen kannst, wie du möchtest. Kennst du ein paar Wickeltechniken, kannst du dir mit einem einzigen Tuch zahlreiche Outfits kreieren oder diese vervollständigen. Am einfachsten zu binden ist der kurze Rock, der die Hüfte umspielt. Hierzu faltest du das Tuch einmal diagonal, legst es dir mit der Hypothenuse, sprich der langen Seite des Dreiecks, an die Hüfte und verknotest die beiden Enden derselben Seite miteinander.Hättest du lieber ein Kleid, wickelst du dir den Sarong waagerecht, wie ein Handtuch um den Rücken, ziehst die oberen Ecken vor deinem Körper zusammen und drehst sie dann zweimal umeinander herum, sodass 2 feste Stränge entstehen, die du dann als Neckholder verwenden kannst. Für ein Kleid im Bandeau-Stil gehst du zunächst nach demselben Muster vor, verknüpfst die Träger dann aber vor deinem Körper.
Als langen Wickelrock setzt du den Sarong ein, indem du das Wickeltuch wie zuvor waagerecht hältst, diesmal aber über der Hüfte, und die Enden verknotest. Üblicherweise schiebst du den Knoten dann entlang der Hüfte nach links oder rechts, anstatt ihn vor dem Bauchnabel zu belassen, das ist aber dir überlassen.
Neben diesen simplen Varianten besteht auch noch die Möglichkeit sich aus dem Pareo ein Wickelkleid, einen Overall, ein Togakleid, ein drapiertes Kleid, ein Kaskadenkleid oder ein Sarong Kleid mit Seitenschlitz zu zaubern. Experimentiere einfach mit der einen oder anderen Variante und du wirst auf die vielfältigsten Falt- und Knüpftechniken für verschiedene Formen von Wickelrock und -Kleid kommen.
Das südasiatische Pendant zum Schottenrock: Der Sarong und die Männer
In Europa ist der Pareo heute hauptsächlich als Kleidungsstück für Frauen bekannt. In seiner südasiatischen Heimat aber wird der Wickelrock von beiden Geschlechtern, Männern wie Frauen, gleichermaßen getragen und gehört auch bei den Männern zur traditionellen Tracht. Sowohl im Alltag als auch bei festlichen Anlässen kleiden sich Männer und Frauen mit dem Wickelrock, der bei den hohen Temperaturen besonders angenehm ist. Europäische Touristen neigen dazu, den Sarong als Kleidung für die Frau zu betrachten, weshalb du ihn in Bädern, an Badeseen und an europäischen Badestränden selten an Männern siehst.Wer als Mann Bedenken hat, sich im Pareo zu zeigen, sollte aber bedenken, dass das Hüfttuch auch als eine Art schatten spendender Umhang getragen werden kann. Gerade beim modischen „Surfer-Style“ sind die Batik-Stoffe mit orientalischen Mustern ein echter Hingucker, der auch in Verbindung mit gleich gemusterten Bandana-Tüchern bei Männern sehr modisch wirkt.
Abgesehen davon bietet das Strandtuch die Möglichkeit bei Männern als Hose getragen zu werden. Dazu musst du den Sarong nur, wie beim Overall derart um Hüfte und Beine wickeln, dass eine Art luftige Wickelhose entsteht. Die Enden des Tuches kannst du dann, wie bei einem Gürtel vor dem Bauchnabel verknoten. Damit ist aber auch schon das nächste Stichwort genannt, denn auch als Gürtel macht sich das gemusterte Strandtuch an Männerhüften sehr gut.
Accessoires rund um dein neues It-Piece: Wie kombinierst du einen Sarong?
Gerade am Strand ist hinsichtlich des Körperschmucks oft weniger mehr. Da es mühsam wäre jedes Mal, bevor du das Wasser betrittst, sämtliche Ketten, Arm-, und Fußbänder abzulegen, verzichtest du an einem Badetag üblicherweise auf Schmuck. Wer den Sarong aber beim morgendlichen Strandspaziergang, beim Buffet des Bades oder abends bei der Cocktailbar trägt, dem steht eine große Auswahl an modischen Accessoires, die den sommerlichen Look aufwerten, zu Verfügung. In der Herrenwelt seien hier die bereits angesprochenen Bandanas erwähnt. Der Beach-Boy-Look wird aber auch noch durch hochwertige Lederarmbänder, dezente Halsketten mit Holzanhängern oder Muscheln und nicht zu sportiven Sonnenbrillen aufgewertet.Für Damen, die das Wickeltuch nicht nur als Badetuch, sondern als stylisches Kleidungsstück sehen, bieten zum Sarong passende Ringe, Ohrringe, Schals, Hals-, Arm- und Fußketten sowie Strandhüte oder Kopftücher zahlreiche Möglichkeiten den Look individuell zu gestalten. Neben diesen Accessoires erzeugen auch ein auf das Tuch abgestimmtes Portemonnaie oder eine dazu passende Tasche ein stimmiges Bild.
Hinsichtlich des Schmucks wirken allem voran Ketten und Anhänger aus Messing und natürliche Elemente wie Muscheln, Perlen, Federn oder Holz gut mit dem Wickeltuch. Auch wenn du darauf achten solltest nicht zu viele gemusterte Artikel zu kombinieren, da dies schnell unruhig wirkt, kann eine Patchwork-Sarongtasche deinen Strandlook perfekt vervollständigen. Damit der Stil seine entspannte, beruhigende Komponente nicht verliert, empfiehlt es sich konsequent bei einem Musterstil zu bleiben und nicht zu viele verschiedene Motive zu kombinieren.
Für einen gelungenen Auftritt am Abend in der Strandbar eignet sich ein Pareo in gedeckten Farben aus leicht glänzendem Stoff in Kombination mit edlem Schmuck. Hier kannst du nun sehr wohl zu dezenten Ketten aus Silber oder Gold greifen. Auch Schmucksteine wirken komplettierend zu einem hochwertigen Sarong-Stoff.
Achte darauf, nicht zu viel glitzernde Elemente zu verwenden. Zu einem Pareo mit kleinen Silberschellen oder Pailletten ist oft wenig Schmuck stilvoll, da das Wickeltuch dann besser zur Geltung kommt. Zu einem schlichten Seidensarong jedoch passen hochwertige (Süßwasser-)perlen oder Edelsteine ebenso wie Gold, Silber und Co.
Für einen entspannten Tag am Strand wiederum ist hochwertiger Schmuck eher unpraktisch. Als passendes Accessoire zum Pareo stehen aber zahlreiche Badetaschen zu Verfügung, mit denen du am Badeplatz einen modischen Eindruck machst. Aufeinander abgestimmte Sets aus Wickeltuch, Strandkorb oder Patchwork-Sarongtaschen, Portemonnaie und Hut oder Kopftuch helfen dir, die lebendigen südasiatischen Muster stilvoll zu kombinieren. Vergiss beim Kauf eines Sarongs auch nicht, ihn auf deine Bikinis abzustimmen.
Unabhängig davon, ob du auf einer Cocktailparty einen guten Eindruck machen möchtest oder einen Tag am Strand verbringst: Zu einem vollständigen Look gehört auch immer ein passendes Jäckchen, das dich vor Wind oder abkühlender Nachtluft schützt. Das Praktische am Sarong ist, dass er dir hinsichtlich seiner Kombinierfähigkeit wenige Einschränkungen auferlegt. Zu machen Modellen passen leichte Bollero-Jäckchen, andere Varianten lassen sich gut mit Jeans- oder Lederjacken kombinieren, während für andere Anlässe wiederum ein Baumwoll-Jäckchen ideal ist. Hier ist dein individuelles Stilempfinden gefragt.
Selbiges gilt für die Schuhwahl. Der Klassiker am Strand, wenn du nicht gerade barfuß bist, sind wohl Flip-Flops. Diese leichten Sohlen, die deine Füße vor heißem Sand schützen, sind in derart vielen Varianten erhältlich, dass du bestimmt ein zu deinem Sarong passendes Modell findest. Unter den hochwertigen Vertretern dieser Schuh-Variante existieren auch Zehentrenner mit Muschel-, Perlen- oder Schmuckapplikationen die zum edlen Pareo gut aussehen können. Legerere Varianten passen gut zum Sarong für den Badetag.
Ein weiteres leichtes Schuhmodell, das für den Badetag prädestiniert ist, ist die angesagte Espadrille, die es mit unterschiedlichsten Stoffen in hochwertigerer und günstigerer Ausfertigung gibt.
Als Wickelrock oder Kleid in Strandbars getragen lassen sich zum Sarong auch Sandalen oder Pumps kombinieren, wobei hier die komfortable Variante zum Bleistiftabsatz, der Keilabsatz, besonders stimmig wirken kann, wenn er passend zum Stil des Pareo aus Kork besteht. Ebenso möglich ist es auch, das Wickeltuch selbst als Accessoire zu betrachten. So kannst du es dir sowohl, wenn du baden gehst als auch in der Strandbar oder bei der Poolparty über die Schultern werfen und diese so vor Sonne oder kühler Luft schützen. Auch als eine Art Gürtel über die Hüfte gewickelt ist ein schön gemustertes Wickeltuch ein echter Hingucker.